Pressebeiträge zum geplanten Erweiterungsbau 2017
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HNA 13. Dezember 2017
HNA 16. September 2017
HNA 16. September 2017
HNA 16. September 2017
HNA 2. Juni 2017
HNA 27.5.2017
HNA 20.5.2017
HNA 11.5.2017
HNA 25.02.2017
Marktspiegel 15.2.2017
Marktspiegel 15.2.2017
HNA 11.2.2017
HNA 8.2.2017
HNA 8.2.2017
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HNA 3.2.2017
Leserbriefe zum geplanten Erweiterungsbau 2017
Leserbrief HNA 13. Februar 2018
Leserbrief HNA 28. September 2017
Leserbrief HNA 23. Juni 2017
Leserbrief HNA 8.5.2017
Leserbrief HNA 15.4.2017
Leserbrief HNA 08.04.2017
Leserbrief HNA 29.03.2017
Leserbrief Marktspiegel 15.3.2017
Leserbrief HNA 8.3.2017
Leserbrief HNA 23.2.2017
Leserbrief HNA 22.2.2017
Leserbrief HNA 22.2.2017
Leserbrief HNA 22.2.2017
Leserbrief HNA 11.2.2017
Leserbrief HNA 11.2.2017
Pressebeiträge zum Bau des Altenpflegeheims ab 2011
Witzenhausen nimmt nach dem Pressebericht an der Tourismus- Initiative „Grimm- Heimat Nordhessen“ teil. Die Initiative stützt sich vor allem auf das historische Kulturerbe der beteiligten Städte. In Witzenhausen werden gleichzeitig massive Eingriffe in das Ensemble der mittelalterlichen Stadtmauer geplant. Dieser Widerspruch zur Tourismus- Initiative muss nicht nur den Bürgern der Stadt, sondern auch den Bürgern der Region erklärt werden.
Behördenwillkür auch in Witzenhausen
Aus Witzenhausen erreichte uns die Nachricht, dass auch dort ein Denkmal geschliffen werden soll. Ist es in Woserin die historische Pflasterstraße, so geht es in Witzenhausen um die noch verbliebenen Reste einer Stadmauer. Mehr dazu ist auf der Webseite www.stadtmauer-witzenhausen.de zu finden.
Einer der Akteure (Prof. Dr. Bokermann, ECOVAST) schrieb uns zum Witzenhausener Engagement: "Leider erweist es sich nach unserem deutschen Baurecht als schwierig, ohne sofortige Klage etwas als normaler Bürger gegen die Front mehrerer Behörden zu erreichen. Wir versuchen es trotzdem..."
Man darf sich einfach nicht entmutigen lassen.
Andere Länder sind offenbar klüger. In Österreich arbeitet man an der Entwicklung eines "Erinnerungstourismus". Die Zielsetzungen und Inhalte: Ein gesamtheitlicher kultur- und wirtschaftsgeographischer Ansatz mit den Schwergewichten
- Erweiterung des Tourismusangebotes durch neue, bislang noch unzureichend erschlossene Themenbereiche,
- Bewahrung des kulturellen Erbes durch Sichtbarmachen historischer Ereignisse und/oder museale Aufbereitungen sowie
- nachhaltige Stärkung des ländlichen Raumes durch Schaffung entsprechender Tourismus- und Museumsinfrastruktur.
Mehr dazu auf der o.g. Webseite. Vielleicht kommt man ja in Mecklenburg nach 50 Jahren auf eine ähnliche Idee, aber dann wird es kaum noch historische Sachzeugen geben... Oder wir stemmen uns JETZT gegen sinnlose Zerstörungen!
Posted by Dr. Günter Hering at 19:40
Categories: Behördenwillkür,
Denkmale, Erlebnisangebote
http://www.warnow-bote.de/warnow-blog/archives/cat_denkmale.html
Marktspiegel 2012-07-01Grundsteinlegung.[...]
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